Musikstudium ohne wissenschaftliches Beifach

Von der Aufnahmeprüfung bis zum 2. Examen …

Moderator: Daniela Neuhaus

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Slasch512
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Musikstudium ohne wissenschaftliches Beifach

Beitrag von Slasch512 »

Hallo zusammen,

ich bin momentan noch Zivi in Konstanz am schönen Bodensee und werde mich anschliessend auf die Aufnahmeprüfung für das Lehramtsstudium vorbereiten. Da ich momentan noch nicht sonderlich gut Klavier spielen kann, werde ich wahrscheinlich erst im SS oder aber im WS 06 anfangen können zu studieren. Mein Hauptfach soll Saxophon sein.
Momentan liegt meine musikalische Konzentration voll und ganz beim Jazz und ich denke das wird auch weiterhin so sein.
Diesbezüglich meine eigentliche Frage:
In Stuttgart an der Musikhochschule gibt es die Möglichkeit - anstatt des wissenschaftlichen Beifaches - nach dem eigentlichen Musikstudium 4 Semester lang Jazz und Pop zu studieren. Das ganze nennt sich dann "Verbreiterungsfach Jazz und Pop".
Diese Möglichkeit finde ich einfach nur genial, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das erhebliche Auswirkungen auf die spätere Arbeitsplatzsuche haben wird.
Was haltet ihr denn davon?

Viele Grüße
Johannes
Markus Galla
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Beitrag von Markus Galla »

Hallo,

ich studiere derzeit Musik/Deutsch, Sek. II an der Uni Dortmund und stehe kurz vor dem Examen. Während ich noch nach der alten LPO von 1997 studiere (also ganz klassisch mit zwei Fächern), konnten schon kurze Zeit später Studierende auch mit Musik als alleinigem Fach das Studium beginnen. Diese Regelung wurde jedoch kürzlich schon wieder hinfällig. Geboren wurde sie aus dem Mangel an Musiklehrern. Kurzfristig geschlossen wurden die Lücken an Schulen mit Seiteneinsteigern, häufig Musikern mit abgeschlossenem Hochschulstudium (viele Kirchenmusiker, IP-ler usw.). Da ich einige dieser Seiteneinsteiger kenne, sind mir auch die Probleme, die sich für die Schulen damit ergeben bekannt:

Es gibt nur wenige Schulen mit einem Musikschwerpunkt und damit der Möglichkeit, wirklich NUR Musik zu unterrichten.

Wenn eine Schule die Möglichkeit hat, einen Lehrer mit zwei Fächern einzustellen, wird sie das tun.

Das zweite Fach entscheidet häufig über eine Einstellung.

Wenn Dein Berufswunsch wirklich Lehrer an einer allgemeinbildenden Schule ist, solltest Du in jedem Fall ein zweites Fach mitstudieren!

Eine andere Sache, die ich immer wieder von langjährigen Musiklehrern zu hören bekomme, ist die, dass das Zweitfach für sie ein willkommener Ausgleich zur Musik ist.

Ich habe mich selbst damals für einen Wechsel in die kurzzeitig geltende neue LPO mit Ein-Fach Musik interessiert und bin ganz schnell wieder davon abgekommen, nachdem ich mich mal etwas gründlicher informiert hatte. Im Zuge der Umstellung auf Bachelor und Master wird es diese Möglichkeit ohnehin nicht mehr allzu lange geben, da dann ein zweites Fach in jedem Fall Pflicht ist.

Viele Grüße,

Markus
joergsafferling
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Beitrag von joergsafferling »

Hallo,

natürlich besteht ein Unterschied zwischen einem Ein-Fach-Lehrer und einem Zwei-Fach-Lehrer, was die Einstellungsmöglichkeiten angeht. Dies hängt auch von den Bundesländern ab.
In Rheinland-Pfalz sind momentan einige Musiklehrerstellen vakant, auch Stellen mit "nur" Musikunterricht. Ob man das zweite Fach als Ausgleich empfindet, ist denke ich, subjektiv und auch von anderen Faktoren abhängig, z. B. Dienstjahre :lol:
Ich denke eher, wenn man Lehrer an einer allgemeinbildenden Schule werden möchte, sollte man das studieren, was man auch wirklich unterrichten will.
Ich halte die Stuttgarter Variante für ziemlich gut.

Gruß,
Jörg Safferling
Slasch512
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Beitrag von Slasch512 »

Hallo zusammen,

vielen Dank erst einmal für eure Antworten.

Ich bin der Meinung, dass das eigentliche Musikstudium sehr klassisch orientiert ist und ich würde mich eben gerne noch in Richtung moderne Musik sprich Jazz und Pop orientieren. Somit finde ich, dass die Alternative in Stuttgart nicht die schlechteste wäre. Ausserdem hat man dabei noch die Möglichkeit seine Kompetenzen auf dem Instrument zu verbessern, da einfach mehr Zeit bleibt als wenn man ein wissenschaftliches Fach nebenher studiert!
Dass das zweite Fach ein Ausgleich sein kann, das kann ich verstehen. Jedoch denke ich auch wie mein "Vorschreiber" - das ist von Lehrer zu Lehrer verschieden.

Meine Befürchtung ist die, dass ich einfach zu wenig Zeit zum üben habe um meinen eigenen Ansrüchen gerecht zu werden, wenn ich nebenher noch ein zweites Fach studiere.

Noch eine organisatorische Frage: Wann beginnt man denn das zweite Fach? Ich denke gleich im 1. Semester des Musikstudiums, oder? Dann bliebe mir ja auch keine Zeit mir das genauer anzukucken.


Viele Grüße

Johannes
Markus Galla
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Beitrag von Markus Galla »

Hallo,

das zweite Fach beginnt man "normalerweise" im 1. Semester, übrigens zusammen mit dem Pflichtfach Erziehungswissenschaft. EW hast Du in jedem Fall. Ein Lehramtsstudium ohne gleichzeitiges EW-Studium gibt es nicht.

Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, in Verbindung mit Musik zunächst das 1. Fach intensiver zu studieren und dann das 2. Fach nachzuziehen. Das Staatsexamen wird dann ebenfalls aufgesplittet.
Einschreiben musst Du Dich allerdings für beide Fächer.
Viele Studenten lösen das in der Form, dass sie sich einfach ein Phantom-Fach als Zweitfach suche, sprich eingeschrieben sind, jedoch das Fach nicht studieren. Später wechseln sie dann auf das Fach, was sie eigentlich studieren möchten.

Die Kombination Musik + Zweitfach + EW funktioniert eigentlich ganz gut. Mein Schwerpunkt liegt auch eindeutig auf Musik. Deutsch und EW studiere ich nebenher. Das schlägt sich dann auch auf die Veranstaltungen nieder. Ich besuche stets in Musik mehr als nur die Pflichtseminare, während in Deutsch und EW nur die Pflichtseminare auf meinem Stundenplan stehen. Wie Du gewichtest, liegt also bei Dir.

Das Musikstudium für Lehramt ist übrigens keineswegs nur klassisch, sondern ganz im Gegenteil: Ein Großteil des Studiums (zumindest in Dortmund) widmet sich der Rock/Pop-Musik bzw. dem Jazz.
Dies sehen die neuen Studienordnungen auch eindeutig so vor.
Mein Studienschwerpunkt liegt z. B. auch im Bereich Rock/Pop/Jazz.
Mein Zweitfach (neben dem Hauptfach Klavier) ist außerdem E-Gitarre (nur E-Gitarre, ohne Klassik-Gitarre!!!).
Es gibt jede Menge Seminare zur Jazz-Harmonielehre, Jazz-Praxis, Rock/Pop-Praxis, und, und, und...
Ich habe kaum Seminare zu älterer Musik besucht!
Klar, gibt es immer auch einige Pflichtveranstaltungen. Diese sind jedoch auch wichtig und ohne die wirst Du im Schulunterricht nicht auskommen.

Übrigens bietet in Dortmund der Fachbereich Deutsch viele fächerübergreifende Seminare zu Musik und Deutsch an. Umgekehrt sind häufig die Kenntisse aus dem Deutsch-Studium auch für die Musik wichtig. Denke nur mal an Gedicht-Vertonungen oder politische Lieder!
Nicht, dass ich jetzt das Fach aufdrängen oder empfehlen möchte, doch hat es manchmal auch Vorteile, zwei Fächer zu studieren.

Glaub allerdings nicht, dass Dir nur mit Musik mehr Zeit zum Musikmachen bleibt. Ganz im Gegenteil. Dein Studium besteht trotzdem aus der vollen Stundenzahl. Das sind in NRW im Grundstudium 32 SWS für Fach 1, 32 SWS für Fach 2 und 16 SWS für EW. SWS = Semesterwochenstunden. Das Hauptstudium ist genauso organisiert.
Für Musik als alleiniges Fach sind es 64 SWS Musik, 16 SWS EW, jeweils für Grund- und Hauptstudium!
Also dieselbe Stundenzahl. Der Instrumentalunterricht deckt dabei den kleinsten Teil ab! Zeiten für das Üben werden i. d. R. nicht mit eingerechnet. Die kommen also noch oben drauf!

Wir haben bei uns am Institut viele Studenten mit Musik als alleinigem Fach. Viele davon haben für das Studium länger gebraucht als ich und sind noch weit vom Staatsexamen entfernt!
Erkundige Dich also vorher gut, wie das Studium dort organisiert ist.

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidungsfindung,

Markus
Nata
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Beitrag von Nata »

@slasch 512: Bei deiner konkreten Studienwahl solltest du dich viell. auch genau fragen, was du später damit bewirken willst.
Ich studiere in Köln an der MuHo im Grundstudium und das Doppelfach-Musik-Thema wurde dort gerade zu Beginn meines Studiums im SS 2004 aktuell. Viele sind auf das Doppelfach gewechselt, weil sie gerne nur *an der MuHo* sind und auf Uni keine Lust haben. Und natürlich aus musikalischer Freude. Desweiteren machen es viele auch, weil sie wie du unheimliches Interesse an der Ausweitung des Hauptfach-Unterrichtes haben.
Doch wenn man so Instrument-fixiert ist, so ist es bei uns oft, dann hat man auch schnell andere Visionen als das Lehramt.
Wenn du *perfekt* Jazzsaxophon spielen kannst, gibt das deinem musikalischen Empfinden bestimmt viel, hilft dir für die Schule später aber nur bedingt, denke ich.
Dort zählt wohl eher, ob du dich zB. sopontan ans Klavier oder ähnliches schmeißen und Stücke ad hoc spielen oder begleiten kannst. Hier ist der bei uns neu im Angebot stehende LIP-Unterricht (Liedbegl./Instrumentation/Partiturspiel) zum Beispiel sehr sinnvoll, der auch viel Rock/Pop einbezieht - Rock/Pop soll hier auch einen eigenen Fachbereich bekommen.
Um sich und seine musikalischen Vorlieben auszuleben, kann also das Doppelfach gewiss sehr gut sein, aber wenn du definitiv Lehrer werden und sicher eine Stelle haben willst, wäre ein 2. anderes Fach sicherlich sinnvoll, wenn auch nicht zwingend. Und dann ist betsimmt auch eine allgemeine Interessenausweitung zB. in Klavier sicherlich von Nutzen.
Aber klar, es ist nicht immer ganz leicht, musikal. persönl. Vorlieben und Ausrichtung nach dem späteren eigentl. Berufsziel zu verbinden.

Ich habe auch eine zeit lang mit dem Doppelfachgedanken gespielt, mir dann aber eine +/- - Liste gemacht und mich letztlich dagegen entschieden. Viell. hilft dir das ja auch. Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung!

Viele Grüße,

Nata
FS Musik - Uni Dortmund
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Beitrag von FS Musik - Uni Dortmund »

Lieber Markus,

das müssen wir dir leider widersprechen. Selbstverständlich kann man auch nach der neuen LPO 2005 noch ein Lehramtsstudium für GyGe in Dortmund mit "nur Musik" starten. Wir glauben kaum, dass du die Bachelor- und Masterordnungen schon gelesen hast. Und bis dahin: Es wird sogar noch viel mehr gehen. Musikjournalismus, Kulturvermittlung, Musiktheaterpädagogik ...

Grüße von der Musikfachschaft der Dortmunder Uni
Chantal Spenke
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Beitrag von Chantal Spenke »

Hallo Johannes!

Auch meiner Meinung nach solltest Du nochmal genau darüber nachdenken, womit Du später Deine Brötchen verdienen willst. Und dann überlege, was der beste Weg dahin ist. Womit Du da als Weg liebäugelst, erleichtert Dir nicht gerade die Schulmusik (heißt nicht, dass das nicht geht!).
Meine Erfahrungen/Gedanken:
- die sechs von 28 Stunden, die ich in meinem zweiten Fach unterrichte, sind vergleichsweise erholsam und beugen Scheuklappen vor - Musikunterricht mit hohem Musizieranteil ist übrigens für den Lehrer extrem anstrengend
- ich spiele inzwischen ein halbes Dutzend Instrumente, keins davon (außer mein altes Hauptinstrument Klavier, das aber immer mehr zum "Arbeitspferd" wird) gut, aber jedes mit Gewinn sowohl für mich persönlich, als auch für meinen Unterricht
- das musikalische Level, das Dir heute Spaß macht, wirst Du in der Schule wahrscheinlich nur in seltenen Ausnahmefällen erreichen können; für sehr viele Jugendliche ist Jazz übrigens schwer zugänglich, schwerer als "Klassik"

Nochmal: Warum willst Du dieses Studium aufnehmen?
Wenn Du Zeit hast, begleite doch mal einen Lehrer ein paar Tage in den Unterricht, vielleicht mit einem Schwerpunkt auf der siebten, achten Klasse.

Nur ein paar Gedanken dazu.
Vielleicht nützlich?

Viele Grüße
Chantal
Slasch512
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Beitrag von Slasch512 »

Hallo Chantal,

ich verstehe deine Einwände gut.
Allerdings stellt sich mir dann die Frage aus welchem Grund Du das Schulmusikstudium aufgenommen hast wenn nicht aus musikalischem Ergeiz?
Mein Hauptaugenmerk liegt momentan im Bereich Jazz, aber wer sagt, dass das so bleiben wird?
Diesen Anspruch stelle ich ja nur an mich, nicht an Andere.
Mein ehemaliger Musiklehrer z.B. war ein riesiger Fan der Gregorianik, was im Unterricht aber nur kurz angerissen wurde - Unterricht kann sich ja nicht nur auf pers. Vorlieben beschränken.

Allerdings muß ich dir auch recht geben: Der Hauptgrund warum ich Lehramt studieren will ist nicht der Wunsch Lehrer zu werden, sondern der fehlende Mut ein künstlerisches Studium zu beginnen.
Ich wünsche mir für meine Zukunft ein regelmäßiges Einkommen (zumindest teilweise). Daher scheint mir ein Lehramtsstudium (evtl. mit dem Verbreiterungsfach) die beste Alternative zu sein.
Der zweite Grund liegt darin, junge Menschen für Musik zu begeistern - mehr als das die meisten Musiklehrer, die ich kenne tun (können).


Irgendwie erscheint es mir so, als ob meine Studienwahl aus lauter Kompromissen besteht, aber der Lehramtskompromiss ist noch der Beste ;-)


Viele Grüße

Johannes
Nata
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Beitrag von Nata »

Hi du,

klar, Kompromisse muss man fast überall eingehen. Aber die Grundidee sollte schon bleiben, denke ich mal: Nämlich, Lehramt zu studieren, weil man später das Fach lehren möchte.
Natürlich habe ich meine Fächer Deutsch und Musik auch zu studieren angefangen, weil sie mich seit Schulzeiten begeistern.
Wenn das fachliche Interesse aber so stark überwiegt, sollte man sich viell. doch fragen, nicht lieber auf Magister oder in Musik eben auf IP/KA zu wechseln, denke ich.
Denn der Lehreralltag, wie ich es schon von vielen Musiklehrern bestätigt bekommen habe, sieht oft genau so aus, dass man fachlich längst nicht alles durchbringt, selten haben die Schüler so großes fachliches Interesse oder Allgemeinwissen wie man es oft wünschte.

Du hast da später ja nicht lauter kleine, gleichgesinnte MusikerInnen sitzen, sondern Schüler von *Ich sitz hier nur, weil ich den Kurs machen muss* bis max. zu *Ich spiele gerne ein Instrument und habe das ein oder andere von (klassischen) Komponisten oder musikal. Begriffen schonmal gehört und bin bereit, mich auf das Fach einzulassen*.
So wars bei uns ja auch bis zum Abi hin.

Kurz, im Lehramt hat das Didaktische ja starken Vorrang - es geht um den Schüler und seine Zukunft, ihm soll das Fach ja nicht nur mitgeben, wie die Spannungsverhältnisse zwischen einer S und einer D sind oder sowas, damit wird er später nicht viel tun können.
Fachlich vermittelt man nur einen Bruchteil von dem was man weiß oder auch gerne durchnehmen würde.

Dass du Jugendlichen gerne etwas vermittelst und erklärst, klingt für mich wie ein guter Schritt in Richtung Lehramt für dich, andererseits scheint dein fachliches, gerade instrumentales Interesse aber auch so groß, dass mir scheint, dir geht es doch mehr um das zugegebenermaßen tolle Studium statt um den daraus später resultierenden Beruf.
Versäume doch nicht aus Scheu und Zurückhaltung die Möglichkeit, eine IP/KA-Prüfung zu machen, wenn dir das im Inneren doch anliegt, wie dein Beitrag durchblicken lässt.
Mehr als durchfallen kannst du doch nicht.

Doch wenn du es nicht versuchst, wirst du den Gedanken viell. nie los, ob IP/KA nicht die bessere Studienwahl gewesen wäre.

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung jedenfalls noch!

Nata
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